Nach nun neun Jahren Stillstand gab es nach einigen Umzügen und Lebensabschnitten die Gelegenheit, weiter am RS-250-Projekt zu arbeiten. Studium, Berufswechsel und damit verbundene ungeeignete Mietwohnungen an verschiedenen Stellen quer durch Deutschland waren der Grund, weshalb es über Jahre keinen Fortschritt mehr am Projekt gab. Die RS 250 stand nun über diese Zeit bei meinen …
Kategorie-Archive:RS 250 Werkstatttagebuch
Noch mehr Kleinkram
Die Seilzüge, Schläuche und vieles mehr an Kleinigkeiten wurden nun montiert. Jetzt zahlt sich aus, dass vom Zerlegen zu Beginn doch eine Menge Fotos gemacht wurden.
Radlagertausch
Der Tacho und weitere Kleinteile im Cockpit sowie der Lenker wurden nun montiert. Auch hier wurde alles mit neuen Schrauben ausgestattet, damit die Schraubenköpfe eine enheitliche Optik haben. Der Tausch der Radlager war allerdings nicht so einfach, wie man sich das manchmal erhofft.
Bremsen zerlegen
Es war absehbar: M8-Schrauben mit 5 mm Innensechskant, da ist der Werkzeugquerschnitt kleiner als der Querschnitt der Schrauben. Das konnte nicht gut gehen.
Federgabel
Beim Zerlegen der Vorderradgabel stellte sich heraus, dass die Krümel auf den Holmen gar keine Krümel waren sondern Roststellen, an denen die Chromschicht schon Löcher bekommen hat. Die Gabelholme sind somit Schrott.