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Die Kupplung wurde nun montiert, zusammen mit dem ganzen Kram des Kickstarters dazu. Das lief vorerst alles problemlos. Ganz anders sah es bei der Wasserpumpe aus, die war wegen der verschlissenen Gleitringdichtung ziemlich korrodiert und undicht, was die ganze Welle dann in Mitleidenschaft gezogen hatte.

Vor Montage der Zylinder wurden die Auslassschieber eingebaut. Für den Auspuff wurde ein Gewindebolzen M8x30 eingeschraubt.

Dieser Artikel ist Teil des Aprilia-RS-250-Werkstatttagebuchs. « Vorheriger Eintrag Nächster Eintrag » Nach dem Kampf, die Stehbolzen aus dem Gehäuse zu bekommen, habe ich diese auch gegen neue aus korrosionsbeständigem Stahl mit entsprechender Festigkeit getauscht und dann das Getriebe eingebaut.

Dieser Artikel ist Teil des Aprilia-RS-250-Werkstatttagebuchs. « Vorheriger Eintrag Nächster Eintrag » Das Getriebe wurde zerlegt und gereinigt.

Dieser Artikel ist Teil des Aprilia-RS-250-Werkstatttagebuchs. « Vorheriger Eintrag Nächster Eintrag » Da die RS 250 eine Ölpumpe zur Schmierung der Getriebewellen verwendet, müssen die beiden Lager auf der Ausgangsseite des Getriebes einseitig mit einer Dichtung verschlossen sein. Die Ölpumpe drückt dann das Öl durch Bohrungen in der Getriebewelle direkt an die Schaltgabeln und Lager.